Releases | Katja Bohnet schreibt …

„Mord am Hellweg X – Jubiläumsmorde“
bei Grafit

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„Mutter werden, Mutter sein.“

Kurzgeschichte:
„Meine Mutter, die Serienmörderin“

Herausgeberin: Barbara Rieger

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„Stille Nacht, nie mehr erwacht“

Kurzgeschichte: „Fashion Queen“

13.10.2020 bei Rowohlt

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Das Syndikat

„Rentier, Raubmord, Rauschgoldengel“
Geschichte: „Die Schwarzfahrerin“

…für den Glauser 2021 nominiert

„Die Autorin schafft es, den Leser tief zu bewegen. Mit einer Sprache, die ebenso brutal ist wie die Geschehnisse selbst. Mit Kontrasten und Bildern, die lange nachhallen. Und mit einem gekonnten Spannungsaufbau, der uns durch Judys Geschichte zerrt und nicht loslässt.“ Das Syndikat

„Kerzen, Killer, Krippenspiel“

Kurzgeschichte: „Das Beil“

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Das Syndikat
„Lametta, Lichter, Leichenschmaus“

…für den Glauser 2020 nominiert

Kurzgeschichte
„D für Drive“

„Der Titel ist Programm: D für Drive. Dieser Kurzkrimi sticht wohltuend aus der Fülle der Einsendungen heraus. Geschrieben in einer Sprache dieser Zeit. Knackig, heftig unter die Haut gehend. Die Protagonisten ohne billige Effekthascherei perfekt gezeichnet. Das Thema aktuell und leider längst zu einer fatalen Normalität geworden. Eine würdige Nominierung für den Glauser-Kurzkrimi 2020“

Culturmag
„Das vierte Zimmer“

Anthologie des Nordhessischen Autorenpreises

Kurzgeschichte
„Nach all den Jahren vor dem Fernseher“

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Berlin Noir

Kurzgeschichte
„Fashion Week“

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ANOMALY

Kurzgeschichte
„Als die Sonne knallte“
Übersetzung: Rachel Hildebrandt

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„Threads in Dew“

Kurzgeschichten
Englische Übersetzung:
Rachel Hildebrandt

„Raw, brittle, dystopian – Katja Bohnet’s stories reveal the darkest corners of the human experience, in language that could hardly be more sparse and lethal.“ Weyward Sisters.
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Am Erker
Zeitschrift für Literatur

Nr.72/2016 „Spiel“

Kurzgeschichte
„Pumped up like Escobar“

„Mitten drin in einem Videospiel der nächsten Generation, verwirrend zwischen Bewusstseinszuständen und schillernden Accessoire-Mitteilungen hin- und hergeworfen. Kampf und Avatare, Verschmelzungen von Algorithmen und Körpern, Sinnlichem und Flashgespeichertem – Katja Bohnet ist ein faszinierender Text gelungen, in dem man sich zwar selten zurechtfindet, der aber durch eine Flut an Ideen und sprachlichen Saltos, und nicht zuletzt auch durch Spannung, überzeugt.“ Timo Brandt auf Fixpoetry