Deutschlandfunk Kultur, Buchempfehlung, 11.12.2020,
„Was man sät“ von Marieke Lucas Rijneveld
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MDR Kultur, Krimi des Monats April, 27.04.2020
„Bohnet geht neue Wege. … Schlüssig, sinnfällig, spannend. … Perfekt umgesetzt.“
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Deutschlandradio, Kirsten Reimers, 06.08.2019
„Exaltierter Groschenroman mit schmerzhaftem Kern““„Last Shot“ von Hazel Frost bedient zahlreiche Thriller-Konventionen in einer übererfüllenden und überzogenen Weise, so dass er fast zur Farce wird und das Genre ad absurdum führt. Das ist kunstvoll und klug konstruiert.
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Kolja Mensing im Gespräch mit Katja Bohnet auf der Leipziger Buchmesse 2019, 23.03.2019
„Katja Bohnet schafft es, Geschichten über ziemlich echte Menschen mit ziemlich echten Problemen zu erzählen – und obendrein den Geschlechterverhältnissen im Kriminalroman den Kampf anzusagen.“
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HR-Info, Karin Trappe, 05.07.2018
„Bohnet zeigt viel Einfühlungsvermögen für ihr Personal, schildert intensiv Familienkonstellationen und –schicksale. Eine klare Sprache und präzise Dialoge treiben die Handlung voran, die am Ende eine fast unendliche Geschichte von Missbrauch und Rache ist.“
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SWR2-Radio-Kritik, Kirsten Reimers, 04.06.2018
„Der Schwere des Themas zum Trotz ist dieser Thriller ein lustvolles, eigenwilliges Spiel mit Konventionen. Katja Bohnet verschränkt Schmerz und Komik in trockenen Dialogen und gewagten Handlungskonstruktionen. Sie bedient alle Erwartungen an das Genre – und unterläuft sie gleichzeitig souverän, indem sie sie durch Überzeichnung ad absurdum führt.“
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Antenne Münster, Volker Stephan, 10.02.2018
Der Lesewurm: Katja Bohnet, Thriller-Autorin
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Deutschlandfunk
Interview Deutschlandfunk Kultur, 20.04.2018
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Kritikerinnengespräch mit Antje Deistler und Dina Netz:
Krimis von Janis Otsiemi „Libreville“ und
Gary Victor „Suff und Sühne“
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