Presse

12.11.2020 Der Freitag Krimi Spezial
„Ein Sack voll Sprengstoff“ von Ute Cohen
„Auch bei Katja Bohnet knallt es mächtig. Kill Bill samt Nancy Sinatras Bang Bang ist eine Romcom im Vergleich zur Short Story Fashion Queen.“
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Pressestimmen zu „Last Shot“

22.11.2019 Zeilenkino „Last Shot“ ist also ein dreckiges, kleines, wunderbares Stück Literatur“
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08.11.2019 Gießener Allgemeine „Tempo, Härte und Figuren sind außergewöhnlich, aber auch außergewöhnlich gut.“
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04.11.2019 Frankfurter Allgemeine Zeitung „So beginnt der Krimi in eingängiger Pulp-Manier, um anschließend immer weiter in die eisigen Gefilde sibirischer Gefühlskälte vorzudringen, bis auch die Schicksale der Figuren in ihrer Tragik nicht mehr weit entfernt sind von denen Dostojewskijs.“

06.09.2019 Badische Zeitung „Großartige, grotesk skizzierte, actionreiche pulp fiction darüber, was Männer Frauen alles antun (können) und was in keinster Weise vergolten werden kann.“
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12.08.2019 Die Freundin Mit Last Shot legt die 1971 geboren Hazel Frost einen Spannungsroman der Extraklasse vor.“
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06.08.2019 Deutschlandfunk – „Exaltierter Groschenroman mit schmerzhaftem Kern“
„Last Shot“ von Hazel Frost bedient zahlreiche Thriller-Konventionen in einer übererfüllenden und überzogenen Weise, so dass er fast zur Farce wird und das Genre ad absurdum führt. Das ist kunstvoll und klug konstruiert.
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29.07.2019 Krimilese – Deftig und skurril, brutal und rasant, voller einprägsamer Bilder, noir, mit oralem und vaginalem Geschlechtsverkehr.
Kein Thriller, der in eine einzige Schublade passt, eine gelungene Komposition voller Vielfalt.
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06.07.2019 Kulturnews – Wunderbar gegen den Mainstream gerotzt: „Last Shot“ von Hazel Frost alias Katja Bohnet ist ein absurder, aber intelligenter Thrillerspaß“
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23.03.2019, Deutschlandfunk Kultur – „Katja Bohnet schafft es, Geschichten über ziemlich echte Menschen mit ziemlich echten Problemen zu erzählen – und obendrein den Geschlechterverhältnissen im Kriminalroman den Kampf anzusagen.

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Pressestimmen zu „Krähentod“

11.04.2019 Der Freitag, „Pack es: das wildeste Tier!“, Ute Cohen im Krimi-Spezial über Krähentod
„Katja Bohnet legt in ihrem dritten Roman nach Messertanz (2015) und Kerkerkind (2018) wieder gnadenlos den Finger in die Wunde weiblicher Existenz.“
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22.01.2019 Zeit online, dpa
„Im Hause Droemer Knaur steht in diesem Jahr ebenfalls eine Reihe neuer deutscher Krimis auf dem Verlagsprogramm, angefangen bei Katja Bohnets «Krähentod» (März), in dem das bewährte Ermittlerteam Saizew und Lopez Morde in Berlin aufklären muss. Unter dem Namen Hazel Frost feuert Bohnet im Juli ihren «Last Shot» ab.“
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Pressestimmen zu „Kerkerkind“

05.07.2018, HR-Info, Karin Trappe
„Bohnet zeigt viel Einfühlungsvermögen für ihr Personal, schildert intensiv Familienkonstellationen und –schicksale. Eine klare Sprache und präzise Dialoge treiben die Handlung voran, die am Ende eine fast unendliche Geschichte von Missbrauch und Rache ist.“
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06.2018, ORF.at, Die ORF-Sommerbücher, Sonia Neufeld
Vom verstörenden Prolog bis hin zum temporeichen Ende ist„Kerkerkind“ von Katja Bohnet alles andere als ein Thriller von der Stange. Das außergewöhnliche Ermittlerduo ist nicht nur dem Täter auf der Spur, sondern kämpft auf authentische Weise mit den Abgründen der eigenen Lebenskonzepte.“
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04.06.2018, SWR2-Radio-Kritik, Kirsten Reimers
„Der Schwere des Themas zum Trotz ist dieser Thriller ein lustvolles, eigenwilliges Spiel mit Konventionen. Katja Bohnet verschränkt Schmerz und Komik in trockenen Dialogen und gewagten Handlungskonstruktionen. Sie bedient alle Erwartungen an das Genre – und unterläuft sie gleichzeitig souverän, indem sie sie durch Überzeichnung ad absurdum führt.“ 
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01.06.2018, Brigitte Woman
„Nach MESSERTANZ liefert Katja Bohnet in KERKERKIND alles, was zum Genre gehört und legt ordentlich eine Schippe drauf – an Relevanz, Witz und Wendungen.“

3.4.2018, Tobias Gohlis
„Und, geschult an Tarantino und anderen Wilden, hat Bohnet ihren eigenen Way of Crime entdeckt: Alles, was man auf der dunklen Seite an Sex, Gewalt und Leidenschaft auftreiben kann, bringt sie mit ungebändigter Spiellust zum Tanzen.“
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Thomas Wörtche
„Tempo, dynamism, drive, and a dash of madness are what make this novel so great.“
Dark Nights, Neue Kriminalromane aus Deutschland >>

01.04.2018, FAZ 6.Platz Krimbestenliste
und Deutschlandfunk Kultur im April

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17.03.2018, Joachim Schneider, Badische Zeitung
„Die Bohnet hat sichtlich Gefallen daran, den Verlust von Realität und seltsam verschobene Pforten von Wahrnehmung in eine intensive Sprache zu gießen.“
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14.03.2018, Brigitte
„Spannende Krimi-Feinkost aus Deutschland.“

09.03.2018 – 3Sat Kulturzeit Krimibuchtipps
„Kerkerkind“ von Katja Bohnet besticht durch seine ungewöhnlichen, aber stimmigen Charaktere. Ein Thriller wie ein düsterer Familienroman.
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07.03.2018 Ulrich Noller, WDR Cosmo
„Katja Bohnet (Deutschland): Hochdruck-Volldampf-Polizei-ErmittlerInnenprosa aus Berlin – mit wundersamen Familienkonstellationen und stets ungeahnten Tiefendimensionen.“
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06.03.2018, Andreas Kurth, Krimicouch
„Die Geschichte insgesamt, Dynamik, Dialoge, das Personaltableau – Katja Bohnet hat mit ihrem zweiten Band der Reihe einen rasanten und lesenswerten Krimi geschrieben.“
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03.03.2018 Elmar Krekeler, Die Welt
„Geschichten spiegeln sich, verknäulen sich. Es wird immer schlimmer. Um Gewalt gegen Frauen geht es vor allem, und was dafür zu zahlen ist, wenn die Schulden eingetrieben werden.“
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28.02.2018 Alexander Roth, Zeitungsverlag Waiblingen
„Nur dass die Achterbahn, die es mit Katja Bohnet aufnehmen kann, erst noch gebaut werden muss.“
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28.02.2018 VOICES OF THE STREETS
„Katja Bohnets „Kerkerkind“ ist viel mehr, als nur ein würdevoller Nachfolger von „Messertanz“. Sprachgewaltig umhüllt sie diese düstere, fast nordisch anmutende, Geschichte.“
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01.02.2018 Radio Bremen, Anja Goetz
„Lesen! Ein großartiges Ermittlerpaar. Unglaublich dicht geschrieben, sprachlich außergewöhnlich.“
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28.01.2018 Welt am Sonntag Kompakt
„Viktor Saizew und Rosa Lopez, eines der sympathischsten und schillerndsten Ermittlerteams, dem man je zwischen zwei Buchdeckeln begegnete.“
05.02.2018 Krimidetektor Presseschau u.a. KERKERKIND
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10.02.2018 Volker Stephan, Antenne Münster, Interview
„Ganz großes Kino!“
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10.02.2018 Magazin Köllefornia
„Eine superdicht verfasste Geschichte, die die Autorin hier vorlegt. Ein Ermittlerteam, das unglaublich sympathisch herüberkommt. Glänzend geschrieben.“
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16.02.2018 Deepground Magazine
„Nun legt sie mit ihrem neuen Roman „Kerkerkind“ nach und serviert den Lesern eine nicht minder blutrünstige und spannende Geschichte rund um ihr bereits etabliertes Ermittlerduo Rosa Lopez und Viktor Saizew.“
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19.02.2018 Nassauische Neue Presse (NNP)
„Kerkerkind wird von der Kritik genauso gefeiert wie der erste Band.“
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20.02.2018 DPA
„Ein Thriller, der kopflos macht.“
„Genre-Fans werden das erfolgreiche Debüt von Katja Bohnet, „Messertanz“, kennen. Nun hat die Autorin nachgelegt und mit „Kerkerkind“ einen Thriller herausgebracht, der im wahrsten Sinne des Wortes kopflos macht.“
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Pressestimmen zu „Messertanz“

„Anders als die Mehrheit deutschsprachiger Autor/innen kann sie Hardboiled ungeheuer gut, die Sprache ist mühelos und knackig, die Pointen flink, die Charaktere und Settings lebendig!“ Else Laudan 12.2016

„Katja Bohnet setzt aus unterschiedlichen Perspektiven nach und nach ihren Thriller zusammen und entwickelt dabei einen Sog, der den Leser immer tiefer in die Geschichte hineinsaugt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.08.2016

„Dieses Thrillerdebüt ist absolut empfehlenswert und man wartet jetzt schon auf eine mögliche Fortsetzung.“
Buchlemmi, 27.06.2016

„Besonders spannend finde ich im Moment Konzepte wie die von Sara Gran, Candice Fox, Zoë Beck, Katja Bohnet, Lisa Sandlin und und und … Also alles, was riskant ist und neue Wege geht.“
Thomas Wörtche im Interview auf Krimiscout, 30.05.2016

„‚Messertanz‘, das Debüt von Katja Bohnet, ist vieles: ein Thriller vor dem Hintergrund skrupelloser Menschenhändler, ein Familiendrama, eine Rachestory. Raffiniert, mit wechselnden Perspektiven und Zeitebenen, einer geschliffenen Sprache, düsterer Stimmung, brutaler Action, die definitiv nichts für Zartbesaitete ist, aber immer wieder auch Humor (andere würden wohl behaupten: bitterbösem Sarkasmus) peitscht die Autorin durch die Geschichte und verbindet dabei Stück für Stück alle Handlungsfäden miteinander – auch wenn der Zufall ihr ein ums andere Mal zu offensichtlich die Feder führt. […] Bohnets Roman ist ein großer Wurf aus Berlin.“
EVOLVER.AT, 11.03.2016

„Katja Bohnet setzt aus unterschiedlichen Perspektiven nach und nach ihren Thriller zusammen und entwickelt dabei einen Sog, der den Leser immer tiefer in die Geschichte hineinsaugt.“
FAZ online, 07.01.2016

„Ein sehr gelungenes Debüt mit furiosem Endspurt!“
Artikeldienst Online, 22.02.2015 

„Katja Bohnet weiß um Klischees und Vorurteile nicht nur in Kriminalromanen und nimmt die auch mal auf die Schippe, vertauscht Geschlechterrollen und spielt mit dem Genre. Das gelingt scheinbar mühelos … Herzzerreißend und spannend.“
Badische Zeitung „Berliner Monster“, 05.03.16

„Katja Bohnet hat ein starkes Erstlingswerk vorgelegt. Dieser Thriller bezieht seine Faszination aus den eigenwilligen Ermittlern – aber auch aus dem ebenso eigenwilligen Plot. […] Die Handlung wirkt realistisch, die Hintergründe gut recherchiert. Der Erzählstil ist schnell, auf allzu blumenhafte Sprache wird verzichtet. Und es gibt so einige Stellen, an denen man als Leser unwillkürlich die Luft anhält. Dynamisch, voller Action, lesenswert – herrliches Lesekino.“
Krimi-Couch.de, 02.2016

„Katja Bohnet erzählt die packende Ermittlergeschichte aus ständig wechselnden Perspektiven und jongliert souverän mit den unterschiedlichen Zeitebenen, durch die ihre Figuren zusätzlich an Tiefe gewinnen.“
Krimiblog,Reinhard Jahn, 15.02.2016

„’Messertanz‘ ist eindeutig mehr als Stangenware. […] Hat eine arg gut eigenständige Erzählstimme, eine eigenständige Atmosphäre und eigenständige Figuren. Ein Thriller nach Maß. Und ein wirklich perfider Plot! Ich würde lieber gestern als heute den nächsten Roman von Katja Bohnet lesen wollen. Ganz gleich, worum es ginge.“
Blog Wortgestalt, 11.02.2016

„Messertanz ist wahrlich nichts für Zartbesaitete, denn es finden sich schon einige brutale Szenen in diesem Thriller. Alle anderen können bei Katja Bohnets Debüt nichts falsch machen. Messertanz ist spannend, erschreckend, temporeich und im Zentrum dessen stehen die beiden Ermittler Viktor Saizew und Rosa Lopez, die alles andere, als 0815, aber (gerade deswegen?) dennoch äußerst sympathisch sind. Absolute Leseempfehlung!“
Blog Mybooksparadise, 30.01.2016

„Der Roman ist wegen seiner sprachlichen Brillanz, den lakonischen Dialogen, der dichten Atmosphäre und der kreativen Bebilderung ein Vergnügen. er wird getragen von eigenwilligen Charakteren […]. Alle haben Gewalt und Schicksalsschläge erlebt – und sich nicht abgefunden. Es geht nicht gut, so viel sei verraten, das kann es auch nicht. Doch auf die Weise lässt der Schluss dieses großartigen Debüts auf eine Fortsetzung hoffen.“
Blog Wort & Tat, 21.01.2016

„Absoluter Pluspunkt dieser Geschichte ist die Zeichnung der Charaktere. Die Protagonisten – allen voran Viktor und Rosa – haben eine ungewöhnliche, nicht abgedroschene und somit immer wieder beschriebene Geschichte, die eine erfreuliche Abwechslung bietet und den Leser mitreißt, ohne dabei langweilig zu werden.“
booksection.de, 06.01.2016

„Temporeich und spannend. […] Geschrieben ist es wie eine Fahrt in einem getunten Porsche, rasend schnell. Man braucht schon ein paar Seiten, um alle Personen und alle Verwicklungen zu begreifen, aber dann hat einen dieses Ermittlerduo voll im Griff. Und dann wird es gerade durch diese schnellen Wechsel auch so spannend.“
radiobremen.de, 31.12.2015

„’Messertanz‘ könnte ein sehr, sehr dunkler Thriller aus Skandinavien oder gar den USA sein. Ist aber – erstaunlicherweise – der Debütroman einer deutschen Autorin und spielt in Berlin. Katja Bohnet hat sich nicht nur ein internationales Setting ausgedacht, sondern auch ein großartig verstörendes Ermittlerteam, das im Auftrag des Berliner LKA stets am Rande der Selbstaufgabe entlangschrammt. Und bei dem man als Leser nur hoffen kann, dass es diesen Fall überlebt. Damit es noch einen nächsten gibt.“
Stern, 30.12.2015

„Tolles Krimidebüt, das von verzweifeltem Kinderwunsch und skrupellosem Kinderhandel erzählt.“
Brigitte, 22.12.2015

„Spannender und anspruchsvoller Thriller.“
fachbuchkritik.de, 11.12.2015

„Guter und spannender Aufbau der Handlung, die realistische Züge besitzt und daher am Ende in ihrer Auflösung wenig konstruiert wirkt.“
deepground.de, 10.12.2015

„Ein fulminantes Debüt!“
Ulrich Noller, Funkhaus Europa – Newcomertip, 12.2015